vom ICH zurück zum WIR

nach dem Afrikanischen UBUNTU – ich bin, weil wir sind

füreinander - miteinander - wegen einander

Die Welt hat sich dazu entwickelt, dass jeder seinen persönlichen Vorteil sucht, sich persönlich bereichert, und in erster Linie nur an sich denkt. Wir leben in einer Ellenbogengesellschaft.

Hilfe gibt es nur noch mit Gegenleistung. Es steht immer die Frage im Raum: was habe ich davon? Was springt für mich dabei heraus?

Die sozialen Medien sind wichtiger als die Familie.

Es geht dabei nicht darum, auf persönlichen Reichtum zu verzichten. Vielmehr ist die Frage, ob es nicht schöner und leichter ist, wenn man den Weg zu Reichtum und Wohlstand mit anderen gemeinsam geht.
Ein Leben in der Gemeinschaft mit mehr oder weniger räumlicher Distanz, ob zusammen in einem Haus, oder in einem Dorf, oder vereinzelt in einer Stadt und dennoch verbunden.
Das wichtigste Ziel in der Gemeinschaft:
Die Grundbedürfnisse müssen für alle kostenfrei gedeckt sein: gesunde und naturbelassene Nahrung, sauberes Wasser, freie Energie
Wir helfen einander als Dienst an der Gemeinschaft.

Wir habe verschiedene Projekte vor, umzusetzen:

Bildung von Gemeinschaften in autarker Verwaltung,

Erwerb von Grundstücken, landwirtschaftlichen Nutzflächen und Wald  und auch Betriebsmitteln zum Selbstanbau und Produktion von gesunden Nahrungsmitteln in der Gemeinschaft für die Gemeinschaft,

Errichtung von Wohnprojekten (auch Mehrgenerationswohnen) mit traditionellen und natürlichen Baustoffen

Im gemeinsamen Tun bleiben soziale Werte, altes Wissen und traditionelles Handwerk erhalten und werden weitergegeben  – von einander lernen.

Umweltschutz und Naturerhalt sind uns dabei besonders wichtig.

Wir freuen uns auf deine Unterstützung – sei persönlich mit dabei oder unterstütze uns finanziell mit deiner Spende.

Danke für Deine Unterstützung:

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