Gärten als „Klimawandel – Killer“

Ich bin staatlich geprüfte Technikerin für Garten- und Landschaftsbau und zertifizierte Kimaanpassungsberaterin. Seit über 20 Jahren plane, baue und pflege ich als Gartenbautechnikerin Gärten. Es wird über Naturschutz, vom Insektensterben und die Notwendigkeit des Umdenkens gesprochen, aber das reicht mir nicht.
Die Folgen von Extremwetter, wie regionaler Starkregen, anhaltende Dürrephasen und der dadurch sinkende Grundwasserspiegel, verursachen nicht nur großen Schaden, sondern bereiten auch Angst und gefährden unsere Gesundheit und wie sich gezeigt hat, auch das Leben.

Mein Ziel ist, möglichst viele Gartenbesitzer zu aktiven Helfern gegen den Klimawandel auszubilden, denn Gärten können bei entsprechender Bodenpflege einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten, von Begrünungen von Mauern, Zäunen, Fassaden und Dächern mal abgesehen.

Dafür möchte ich ein „Beratungszentrum für Klimaanpassung im Garten“ gründen.

In Deutschland gibt es 37 Millionen Gartenbesitzer, die durch dieses Wissen einen schönen, pflegeleichten Garten realisieren und deren Böden bei Starkregen bis zu 120 Liter Wasser pro Quadratmeter aufnehmen könnten. Das verringert die Gefahr einer Überschwemmung und Erosion sehr stark! Nach und nach gibt der gesunde Boden das Wasser an den Untergrund weiter und speichert einen Teil in den Bodenporen, das in trockenen Zeiten von den Pflanzen genutzt werden kann.

Wer weiß wie es geht, besitzt einen Garten im Einklang mit der Natur. Enkeltauglich, schön, pflegeleicht, Insektenfreundlich, pflegeleicht und klimafit.
Wie kann man das umsetzen?

Durch die Gründung eines „Beratungszentrum für Klimaanpassung im Garten“.

Gartenbesitzer lernen,
-wie sie Ihr Grundstück und Ihre Bepflanzung durch die Erkenntnisse der ökologischen Landwirtschaft vor Starkregen und Trockenheit (Dürre) schützen.
-wie sie Fördergelder der Stadt nutzen, um Flächen zu entsiegeln oder Dachgärten anzulegen.
-mit welcher angepassten Bepflanzung der Garten pflegeleicht wird und wie sie ganz nebenbei eine Menge C02 speichern.

Als Praxisbeispiel dient ein erster Mustergarten, der den verbesserten Boden zeigt, sowie hitzetolerante, insektenfreundliche Gehölze und Stauden vorgestellt. Dort sollen Schulkinder durch kindgerechte Lehrinhalte an das Thema Klimaanpassung im Garten herangeführt werden.

Anderen Gärtnern möchte ich das Prinzip der Förderung von Bodengesundheit und Biodiversität nach den Regeln der ökologischen Landwirtschaft näherbringen, damit diese auch die Gärten ihrer Kunden zu Klimaschutzgärten umfunktionieren.

Unterstützen Sie mich, dem Klimawandel durch praktische Lösungen zu begegnen, denn

„Wir haben nur eine Umwelt. Die müssen wir hegen und pflegen, denn ohne gesunde Umwelt gibt es kein Leben.“ ©
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