Aus gutem Grund plagte mich während Wochen ein Ohrwurm. Es hatte gedauert, die Botschaft dahinter zu verstehen. Doch mit der Zeit erkannte ich, dass ich mit der Gesamtsituation in Deutschland alles andere als zufrieden war. Dafür steht diese eine Textzeile aus Herbert Grönemeyer´s Song „Der Weg: „Ich kann nicht mehr sehen, trau‘ nicht mehr meinen Augen, kann kaum noch glauben, Gefühle ha´m sich gedreht.“ […] „Das Leben ist nicht fair.‘“ Diese aber inspirierte mich zur Gründung des „Motifant Clubs“. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Der Start vollzogen.
Tatsächlich ist das Leben nicht fair, angesichts der gewaltigen Ereignisse der letzten Jahre. Ob Corona, Russland-Krieg, explodierende Lebensmittel- und Wohnungskosen, höchste Inflationsrate seit 70 Jahren, sinkende Rentenansprüche, Klimakrise und -wandel, unkontrollierte Migration, Eurokrise, etc. Man fragt sich, wann dieser Wahnsinn ein Ende hat, aber auch sorgenvoll was als nächstes kommen könnte. Die Antwort steht in den Sternen, auch wenn Bundeskanzler Olaf Scholz im angesichts der vielen Krisen und eines Krieges auf europäischen Boden von einer Zeitenwende sprach. Dieser Begriff schaffte es sogar zum Wort des Jahres 2022, zu der der polnische Lyriker Stanislaw Jerzy Lec wohl gesagte hätte: „Am Anfang war das Wort – am Ende die Phrase.“
Damit bestätigt sich aus meiner Sicht einmal mehr, dass wir Menschen vom Establishment nur als Objekt gesehen und benutzt werden. Was immer sie entscheiden, wir als Bevölkerung müssen dann damit leben und häufig auch die Kosten tragen. Obwohl wir in einer Demokratie leben, ist davon schon lange nichts mehr zu spüren. Troubleshooting bestimmt den Alltag der Entscheidungsträger. Es fehlt an Visionen und an „Seelenfutter“. Wir allen versündigen uns derzeit an die nächsten Generationen. Zum einen fehlt es an einem lösungsorientieren Diskus. Zum anderen regieren Angst, Fanatismus, Ideologie und das Heraufbeschwören des Armageddon. Bei so viel Defätismus nimmt es nicht Wunder, dass die Zahl der therapierbedürftigen Personen exponentiell steigt, insbesondere bei den Kindern und Jugendlichen. Sie sind, weil Objekte, die Leidtragenden dieser völlig aus dem Ruder gelaufenen Entwicklung.
„Made in Germany“ verliert seinen Nimbus. Von der Welt werden wir ausgelacht und als „Made“ in Germany erniedrigt. Das ist inzwischen aus dem Volk der Dichter, Denker und Ingenieure geworden – eine Fliegenlarve, vor der man sich ekelt und Abstand hält. Diese Leiden haben wir selbst gewählt, weil wir uns selbst erniedrigt haben, damit andere (darunter auch das Europäische Parlament) über unsere Köpfe hinweg immer mehr Entscheidungen gegen jede Lebensrealität treffen dürfen. Wer sich dagegen allein wehrt, kämpft gegen eine Hydra. Diese Gestalt der griechischen Mythologie wachsen zwei neue Köpfe, wenn ihr einer abgeschlagen wird. Seit jeher ist sie das Symbol für die krakenhafte Hypertrophie des Staates und dessen Apparate. Weiß der Geier, wie viele Köpfe das Vieh inzwischen hat. In jedem Fall zu viele.
Es ist an der Zeit, dass wir uns unseren Stolz zurückholen und wieder lernen, einander wertzuschätzen. Schließlich sitzen wir alle im selben Boot, in dem kein Gott klüger gedacht hat und kein Mensch über den anderen steht.
Wir müssen uns unser Leben zurückholen! Endlich wieder selbst- statt fremdbestimmt zu leben muss das Ziel sein, damit die Macht Dritter über uns ein Ende hat. Denn:
Wer sich auf andere verlässt, ist verlassen!
Heute kann kein David allein gegen Goliath einen Kampf gegen diese vielen Ungerechtigkeiten aufnehmen. Aber als Teil einer starken Gemeinschaft ist das möglich. In einer solchen Community herrscht eine unglaubliche wie lebensbejahende, positive Dynamik, weil sich alle demselben Ziel verschrieben haben und damit zurückfinden in ein Leben, das seinen Namen auch verdient.
Bis dahin aber gibt es viel zu tun. Im Hinblick auf den Zustand der Gesellschaft stehen die Zeichen derzeit auf tiefrot. Wenn nicht wir, wer sonst ist in der Lage, die Zeichen auf grün zu stellen? Nur wir können uns unser Leben zurückholen und unseren erarbeiteten Wohlstand und damit unsere Lebensleistung beschützen. Allein das Wissen fehlt und häufig auch die Fähigkeit, es im Alltag umzusetzen. Das gilt es zu lernen. Dafür steht der Club.
Von der Regierung, den Behörden, den Finanzdienstleistern und schon gar nicht vom Renten- und Gesundheitssystem können wir noch etwas erwarten. Die dahinterstehenden Verantwortlichen haben den Kontakt zur Lebensrealität von Millionen von Bürgern verloren. Ihnen ist das eigene Hemd näher als die Jacke. Erst sie, dann nochmals sie, dann der Rest – das ist ihr Lebensmotto. Ein Motto, welches sich mit meiner Lebenserfahrung als Unternehmer, der über 30 Jahre diesem Staat die höchsten Steuern und Abgaben der Welt gezahlt hat und weiterhin für Arbeitsplätze sorgt, deckt. Darüber hinaus haben die letzten Krisen gezeigt, dass jede Regierung auf Sicht fährt und das mit vier platten Reifen. Dennoch zeigen sie sich stets überrascht, wenn eine Krise wie ein Tsunami über Deutschland hinwegfegt und alles vernichtet, was Generationen mit ihrer Hände Arbeit aufgebaut haben. Mit einem Mal ersetzt hektische Betriebsamkeit die bisherige geistige Windstelle. Die Verantwortlichen werden aktiv, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist oder die Missstände so offensichtlich sind, dass selbst die besten Täuscher und Trickser am Ende ihres Lateins sind. Dann aber sollen ausgerechnet wieder die, die vor einer solchen Entwicklung gewarnt haben, die Zeche zahlen.
Das bin ich leid. Es ist an der Zeit, Prävention zum Maß aller Dinge zu erheben, um die Intervention zu verhindern. Das stärkt den Zusammenhalt in der Gesellschaft, lässt Menschen leichter den Alltag gestalten, fördert die Gesundheit und die Motivation. Kurzum: Das positive Lebensgefühl ist zurück.
Aus diesem Grund habe ich den „Motifant-Club“ gegründet. Ich bin mir sicher, dass viele Menschen dieselben Erfahrungen gemacht haben wie ich und vieles von dem, was ich hier schreibe, selbst erleben bzw. erlebt haben. Je länger dieser disruptiver Zustand anhält, desto größer ist die Angst der Betroffenen, was von der Elite häufig sogar gewünscht ist. Ängstliche Menschen sind leicht zu beeinflussen. Je größer die Angst um die Zukunft desto eher folgen sie macht- wie geldgierigen „Influencern“ wie Lemminge. In diesen schwierigen Zeiten brauchen wir das Gegenteil. Menschen, die nach echter Freiheit streben, mutig sind, die anpacken, die handeln, die positiv denken und Freude am Leben haben. Das alles ist doch Teil unserer DNA, und damit ein wichtiger Teil von uns. Doch die Umstände haben dafür gesorgt, dass wir uns heute mehr als Opfer denn als Schöpfer (im Sinne von Lebensgestaltung) fühlen. Das will ich ändern.
Schon in der Bibel heißt es: „Lasst euch doch keine Angst einjagen! Fürchtet euch nicht vor ihnen…“ […] „Ihr werdet heute gegen eure Feinde kämpfen. Habt keine Angst! Fürchtet euch nicht! Weicht nicht vor ihnen zurück und lasst euch nicht einschüchtern!“ Dieser Aufforderung schließe ich mich ohne jede religiöse oder parteipolitische Bindung an. In nehme sie mir zum Vorbild, weil ihre Botschaft klarer als klar ist. Sie fordert uns auf, nicht länger als Objekt den Interessen Dritter zu dienen, sondern wieder das zu sein, was wir sind: Menschen. Und als solcher sollten wir einer Empfehlung aus der Bibel folgen. Dort heißt es: „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.“ Dieses Himmelreich ist kein weit entfernter Ort, sondern Teil unseres Bewusstseins und somit in uns vorhanden. Unser Denken schafft Himmel oder Hölle. Je älter wir wurden, desto mehr haben wir diese Erkenntnis verdrängt. Nun aber ist es an der Zeit, sich den Himmel auf Erden zurückzuholen, und zwar, in dem du Mensch wirst und damit dein Leben als Objekt aufgibst, so wie Kinder.
In den ersten Lebensjahren sind Kinder Subjekte. Zum Objekt werden sie durch die Erziehung. Die ersten Worte hast du allein gesprochen. Vom Krabbeln zum Laufen hast du es allein geschafft. Dabei bist du oft hingefallen. Aber aufgegeben hast du nie. Stattdessen hast du spielerisch versucht, die Herausforderung zu meistern (Learning by doing) und sie tatsächlich gemeistert. Über die ersten Jahre hinweg wurde dein Gehirn geflutet mit Informationen, aus denen du dir dein Lebenskonzept erarbeitet hast. Dabei warst du glücklich, weil jede neu gewonnene Erkenntnis oder eine gemeisterte Aufgabe dein Belohnungszentrum aktivierte. Dann kam die Kika und die Schule, die aus dir als Subjekt ein Objekt gemacht hat, und zwar durch Belehrungen. In diesem Modus bis du bis heute gefangen, weshalb es dir immer schwerer fällt, sich von denen zu trennen, die es angeblich gut mit dir meinen. Wirtschaft, Politik, Finanzen oder das Gesundheitssystem aber sind auf Profit ausgerichtet und nicht auf Menschen mit eigenem Willen, Bedürfnisse und Unabhängigkeit, denn diese würden die maximalen Gewinnabsichten der selbsternannten Elite zu wider laufen. Also setzen sie alles daran, insbesondere mithilfe der Medien, dich in ihrem Sinne zu belehren und dich mit apokalyptischen Untergangsszenarien so zu ängstigen, dass du ihnen hilflos ausgeliefert bist. Lass dir das nicht länger gefallen. Was immer auch passiert, hab keine Angst. Die Welt wird nicht untergehen. Für alle Probleme gibt es eine Lösung. Wer müssen sie finden und einsetzen. Dann gelingt uns nicht nur Wohlstand, sondern auch ein gesundes Leben. Denn das Einsamkeit und ein sorgen- wie angstvolles Leben krank machen, ist in vielen Studien hinlänglich bekannt. Wohl dem, der seine Zeit sinnvoll nutzt.
Du kennst doch diese Sprüche: Fast hätte ich es geschafft. Fast wäre ich einen Marathon gelaufen. Fast hätte ich diesen Job bekommen. Fast hätte ich 1.000 Euro mehr verdienen können. Fast wäre ich befördert worden… Was für eine verrückte Lebenseinstellung, die der israelische Folk-Rock-Musiker Asaf Avidan mit seinem „Abrechnungslied“ „One Day/Reckoning Song“ so treffend auf den Punkt bringt. Im englischen Refrain heißt es:
„Eines Tages, Baby, werden wir alt sein. Oh Baby, wir werden alt sein
und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können…“
Wenn du morgen Erfolgsgeschichten erzählen willst, dann musst du heute Erfolgsgeschichte schreiben! Heute – nicht morgen. Morgen ist nie. Morgen ist eine Illusion. Nur das leben im Hier und Jetzt und damit im Augenblick ist Leben.
Heute ist Morgen gestern!
Du kannst weder morgen noch gestern leben, sondern nur heute. Also nutze diese großartige Lebensgeschenk. Wer wüsste das nicht besser als die australische Palliativpflegerin Bronnie Ware, die Sterbende begleitet und darüber ein Buch geschrieben hat. Die Quintessenz des Buches ist eindeutig und klar:
Falsche Entscheidungen und Versäumnisse bewegen die Menschen in ihren letzten Stunden.
Fast alle Sterbende sagten der Autorin:
Und, was wünscht du dir?
Neben ein glückliches Leben auch ein gesundes? Dann wird es Zeit für die Innenschau. Nichts ist schöner anzuschauen als ein gut gepflegter Körper. Wer will da schon auf sein Herz, seine Niere oder seine Lunge schauen?
Dennoch verdienen diese und alle anderen Organe mindestens dieselbe Aufmerksamkeit wie die äußeren Organe. Wer nur auf Äußerlichkeiten fixiert ist, vernachlässigt „seine inneren Werte“. Einfach aus Gleichgültigkeit.
Für alles im Leben haben wir Menschen Zeit: Sport, Party, Grillen, Shopping und vieles mehr. Wenn es aber um unsere Gesundheit geht, dann haben wir diese Zeit nicht. Wir betreiben Raubbau an unserem Körper, weil wir davon überzeugt sind, dass unsere Gesundheit unser Geburtsrecht ist.
Es heißt, das größte Geschenk auf Erden ist die Gesundheit. Das stimmt nicht ganz. Das größte aller Geschenke ist unser Körper, der uns über Jahrzehnte unser dummes Verhalten, das mehr auf körperliche Vernichtung, denn auf Erhalt ausgerichtet ist, nachsieht. Wie ein Löwe kämpft er um seine Funktionstüchtigkeit.
Doch wir danken es ihm nicht.
Dabei wissen wir es besser. Es gibt rund 30.000 Krankheiten – täglich kommen neue dazu – aber nur eine Gesundheit. Wer dieses krasse Missverhältnis nicht versteht, wird sich auch nicht über diese traurigen Sätze, die so oft in Traueranzeigen zu lesen sind, wundern: „Plötzlich und unerwartet wurdest du viel zu früh aus unserer Mitte gerissen…“ Oder: „Wir hatten noch so viel vor…“ Oder: „… ist plötzlich und unerwartet von uns gegangen.“ Das Schicksal ist grauenhaft, doch manchmal wählt der Mensch seine Leiden selbst, was schon der antike griechische Arzt Hippokrates („Eid des Hippokrates“) vor mehr als 2400 Jahren erkannte:
„Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln
sich aus täglichen Sünden wider die Natur. Wenn sich diese gehäuft haben,
brechen sie unversehens hervor.“
So wie der stete Tropfen den Stein höhlt, so führt Gleichgültigkeit im Umgang mit der Gesundheit in die Krankheit. Dann weiß ein Betroffener um die Bedeutung dieser Redensart: „Der Gesunde hat tausende Wünsche, der Kranke nur einen.“
Wir leben heute doppelt so lang wie die Menschen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Darüber hinaus leben wir in einer lebensfeindlichen Umwelt. Deshalb müssen wir heute mehr vorsorgen (Prävention), um unsere Gesundheit zu schützen. Das ist allemal einfacher, billiger und effizienter, als im Nachhinein zu versuchen, eine Krankheit zu heilen (Intervention).
Wer den Willen dazu hat, sich ab sofort um mehr Wohlbefinden und Gesundheit zu kümmern, das Wissen dazu aber noch fehlt, holt sich jetzt Hilfe von außen, und zwar beim Motifant-Club. Auch Menschen, die nicht länger Objekt der Begierde anderer sein wollen und endlich als Subjekt ihr Leben nach ihren Vorstellungen gesund in und Wohlstand leben möchten, schließen sich unserem unabhängigen Club an, der weder einer Religion noch ein politisches Spektrum angehört und schon gar nicht mit sektenähnlichen Organisationen zusammenarbeitet. Wir legen den Finger in die Wunde, prangern Missstände an, nennen Ross und Reiter, damit es dir besser geht. Denn:
Vereint sind auch die Schwachen sehr mächtig!
Vor uns liegt eine Menge Arbeit. Auch wenn schon viel geleistet wurde, so gibt es noch viel zu tun, um diesen Club zum einen Leuchtturm in Sachen Wohlstand und Gesundheit aufzubauen. Dazu benötigen wir:
Jede Spende und seien es nur ein paar Cent helfen, das Unmögliche zu wagen, ganz so wie es einst der griechische Philosoph Aristoteles sagte: „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“ Ich ergänze: „… und damit denen, die es nicht ehrlich mit uns meinen, davonsegeln mit Kurs in Richtung: Mensch sein.“
Das wird mit an Sicherheit grenzender Sicherheit passieren, denn: „Das ist unmöglich“, sagt die Angst. „Zuviel Risiko“, sagt die Erfahrung.“ „Macht keinen Sinn“, sagt der Zweifel. „Mache es“ flüstert das Herz.
Was sagt dein Herz?
Über eine Spende würde ich mich sehr freuen. Mit jedem Cent unterstützt du ein Projekt, das uns Menschen unser Leben zurückgibt. Daraus wird Großes entstehen. Unser Dichterfürst Goethe hätte gesagt: „Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.“
Meine Bankverbindung:
Motifant Media-Verlag Rene Seltmann
Sparkasse Arnstadt/Ilmenau
IBAN:DE72840510101010291927
BIC: HELADEF1ILK
Paypal: r.seltmann@motifant.com
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